hallo liebes beratungsteam,
vielen dank fuer die moeglichkeit, hier fragen stellen zu koennen und grosses lob an euch … macht weiter so :-).
nun zu meinem problem … ich habe mich heute mit einer freundin getroffen. ploetzlich fiel ihr auf, dass sie eine blutende wunde an der hand hatte. es gibt jetzt 2 punkte, die mir kopfzerbrechen bereiten. zum einen habe ich das fahren ihres motorrollers uebernommen, nachdem sie mich von der u-bahn abgeholt hatte. die frage ist nun, wie hoch mein moegliches risiko einer hiv infektion waere, wenn an den griffen des motorrollers schon blut von ihr klebte … ich meine, die zeit der uebergabe war nur ganz kurz, so dass das blut ja eigentlich noch infektioes sein muesste. ich selbst hatte keine groesseren, d.h. sichtbaren wunden an meinen haenden. mein problem ist eben die kurze dauer, die zwischen einer moeglichen blutabgabe auf die griffe ihrerseits und meiner uebernahme des steuers lag. der zweite punkt ist, dass sie spaeter mandeln oder nuesse mit den haenden geknackt hat (hierbei – meint sie – hat sie sich wahrscheinlich auch diese wunde zugezogen) und mir selbige zum essen anbot … eine habe ich gegessen, die restlichen in meiner hand versteckt, um sie spaeter heimlich zu entsorgen, da ich diese nuesse nicht so sehr mochte. wie hoch ist das risiko einzustufen, wenn man bedenkt, dass ich eine nuss gegessen habe, an der evtl. etwas blut klebte. die ganze geschichte hat sich uebrigens in shanghai zugetragen, wobei ich nicht weiss, wie weit hiv hier verbreitet ist.
vielen dank noch mal und viele gruesse,
hamburg
