Startseite Foren HIV/Aids mit hiv angesteckt?

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      toni
      Teilnehmer

      hallo doc,

      vor einge wochen hatte ich mit eine frau ungeschützten sex…

      ein par tage danach danach bekam ich schmezen im urintrakt. bin zum artz gegangen und der hat mir anitbiotika gegben. amoxcillin/glavunat 825/125.

      schmerzen waren dann schnell weg. dann kamen allerdings kopfschmerzen. diese dauern jetzt seit 2-3 wochen an.

      schmerzen sind über den ganzen kopf latend anwesend. der artz hat mir gesagt das ich schmeztabletten nehmen soll(ibupropfen 400). die kopfschmerzen gingen dann wieder für 2-3 tage weg aber sind jetzt wieder da. so habe ich auch gelenk- und muskelschmerzen am beine und füsse, und nur da.

      ich hatte letztes jahr auch kopfschmerzen: anscheint war en nerv im kiefer gereitzt und verursachte großere ohrschmerzen und danach kopfschmerzen. (neben kopfschmerzen sind rechter ohr schmerzen auch jetzt da.)  

       

      ich habe /hatte keinen fieber, lympfen sind normal, kein nachtschweiss, kein gewichtsverlust, keine andere hiv sympthome.

      kann es eine hiv infektion geben mit "nur" kopf unf gelenk/muskelschmerzen im unterleib?

       

      der frau habe ich ein hiv test machen lassen: negativ. dies habe ich schriftlich von ihr artzt.

      könnte  es aber sympthomen von ein frührere hiv infektion geben?

       

      jetz habe ich aber panische angst das ich doch ein hiv habe…….

      brauche dringend ihre hilfe. danke!

      gruß,

      toni

       

    • #7893
      Dr. Leo Lust
      Moderator

      Hallo toni!

      Symptome können ein bis acht Wochen nach einer HIV-Infektion auftreten und ähneln denen eines grippalen Infekts, also eine Kombination von Fieber, Erkältung, Gelenkschmerzen, manchmal auch Durchfall und Hautausschlag. Es ist aber völlig untypisch für HIV, dass Symptome so zeitversetzt auftreten, wie das bei Ihnen der Fall war.

      Wenn Sie schon früher ungeschützten Sex hatten, dann können Sie nur durch einen HIV-Test herausfinden, ob eine Ansteckung stattgefunden hat (was insgesamt sehr unwahrscheinlich ist) oder nicht. Sie beschäftigen sich sehr viel damit, weshalb ich Ihnen allein aus psychologischen Gründen zu einem Test raten würde, damit Sie die Sache abschließen können und es Ihnen wieder besser geht. Das Zittern während des Wartens auf das Testergebnis ist viel besser als monatelange Ungewissheit.

      Liebe Grüße!

      Dr. Leo Lust

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