Hallo Dr. Leo Lust,

ich hatte zum ersten mal Anal-Verkehr mit einer Prostituierten Transsexuellen. Zu erst habe ich Ihren Penis mit Kondom Oral stimuliert. Danach hat die Transsexuelle mich anal mit dem selben Kondom befriedigt also wir hatten Anal-Verkehr wo ich den passiven Part übernommen habe. Er in einer eher Doggy Stellung und danach lag ich auf dem Rücken. Es wurde Gleitgel benutzt auch zwischen den Stellungswechsel hat die Transsexuelle nochmal Gleitgel benutzt. Es war eigentlich kein wilder Sex sondern eher ruhig und vorsichtig. Ich bin schnell gekommen, da sie mich mit der Hand während des Anal-Verkehrs befriedigt hat. Danach hat sie den Penis aus meinen After gezogen. Das Kondom war noch dran das habe ich gesehen und ich konnte keinen Sperma erkennen. Es war auch etwas Dunkel. Die Tanssexuelle ist daher vermutlich nicht gekommen. Ich hatte mir dann nur gewundert da ihr Penis schon etwas erschlafft war und das Kondom da so komisch hing. Ich hatte dann kurz irgendwie einen Moment den Gedanken, dass das Kondom ja auch gerissen sein hätte können. Danach bin ich nach Hause und das Gedanken fingen an zu Kreisen. Da ich Panik bekommen habe bin ich dann letztendlich doch in die Notaufnahme und habe mir eine PEP verschreiben lassen, welche ich 44 Stunden nach dem Akt eingenommen habe. Ich habe dennoch weiterhin sehr große Angst mich hier in irgendeiner Weise mit HIV angesteckt zu haben. Die PEP vertrage ich gut und merke keine Nebenwirkungen. Dennoch jetzt ca. 4,5 Tage nach dem Akt ist bei mir am Hals ein Lymphknoten angeschwollen, so dass ich mir jetzt schon wieder große Gedanken mache. Wie ist hier Ihre Einschätzung wenn sie das lesen? Ist da hier eher nur mein Kopf der mir einen Streich spielt und war das mit der PEP übertrieben?

Danke im Voraus.

Viele Grüße